Die Stadt Lingen an der Ems im westlichen Niedersachsen feiert in diesem Jahr ihr 1050-jähriges Bestehen.

Und das zelebriert die »Wasserstoffhauptstadt« Deutschlands, die für ihre »Kivelinge« – und das dazugehörige Mittelalterfest – bekannt ist, wahrlich gebührend.

Im Rahmen der Festlichkeiten gab es auch einen Schreibwettbewerb unter Federführung der Agentur Wortglitzer von Andrea Thal. »Es geschah in Lingen« lautete das Thema, das Genre war freigestellt. Na, da beißt die Krimitante doch sofort an – natürlich habe ich einen Kurzkrimi eingereicht. Ich bin zwar keine Lingenerin, aber die Gegend ist mir nicht unbekannt, denn meine Großmutter und Urgroßmutter wohnten ihr Leben lang ganz in der Nähe, in Bad Bentheim. Und wir waren oft bei Oma in den Ferien …

Eine Jury, zu der u. a. die Autorin, Journalistin, Sängerin und Kabarettistin Elisabeth Tondera gehört, wählt jetzt die besten zwanzig eingereichten Geschichten aus, die es auf die Longlist schaffen. Dann ist das Publikum gefragt – Leserinnen und Leser können auf der Website der Lingener Feder über ihre Favoriten abstimmen. Der Startschuss fällt am 5. Juli mit der Veröffentlichung der Longlist.

Gestern waren Andrea Thal und Elisabeth Tondera zu Gast beim »Mittagsgespräch« des Radiosenders Ems-Vechte-Welle und haben über den Literaturwettbewerb gesprochen – hier gibt’s die Aufzeichnung dazu.

Und jetzt bitte alle mal Daumen drücken, dass mein Kurzkrimi es auf die Longlist schafft!

Lingener Feder – Daumen drücken!

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