Am 6. November fand die große Abschlussgala zur „Lingener Feder“ 2025 statt.

Aus 141 ursprünglichen Einsendungen hat die Jury 20 Longlist-Titel erwählt (darunter zu meiner großen Freude auch „Die Vernehmung“ von mir). Die Longlist wurde dann – nach verschiedenen Live-Lesungen in Lingen und mit Hilfe des Publikumsvotings – auf eine fünf Texte umfassende Shortlist eingedampft.

Ganz herzliche Glückwünsche gehen auch an dieser Stelle an Sonja Sielker, die die erste (und hoffentlich nicht einzige) Lingener Feder mit ihrem Text „Sounds of Lingen“ gewinnen konnte. Katja Krumpholz erreichte mit „Noah und Luise“ den zweiten Platz; Platz 3 ging an meinen persönlichen Favoriten, Renate Kaiser und ihre Geschichte „Der 21. Geburtstag“.

Der Preis ist übrigens eine hübsche Holzskulptur, die in der WfbM des Christophorus-Werks Lingen entstand. Der Schreibwettbewerb wurde von der Lingener Presse und der lokalen Radiostation Emsvechtewelle intensiv begleitet. Wer die Gelegenheit hat, sollte einen Blick in die Anthologie mit allen Texten von der Longlist werfen. Laut Aussage der veranstaltenden Agentur Wortglitzer gibt es das Buch beim LWT, bei Kunst und Buch Blanke und bei Thalia in Lingen zu erwerben.

Der Ehrenpreis »Lingener Feder« aus der WfbM des Christopherus-Werkes Lingen. Foto: Christopherus-Werk Lingen

Lingener Feder verliehen

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